Huflattichgemüse mit Quinoa schmeckt ausgezeichnet und ist sehr gesund.
Huflattich ist eine Heilpflanze – speziell für Bronchialprobleme. Man kann ihn aber auch essen, zum Beispiel als Gemüse. Dazu die Blütenstängel braten und auf Quinoa anrichten.
Huflattichgemüse mit Quinoa
Schwierigkeit: leichtPortionen
2
PortionenZubereitungszeit
10
MinutenKochzeit
20
MinutenZutaten
20-24 Blütenstängel vom Huflattich
40 g gemischter Quinoa
1 Schalotte
6-8 EL Olivenöl
Salz/Pfeffer
2 EL Pinienkerne
6-8 Physalisbeeren
2 EL Parmesanspäne
Zubereitung
- Huflattichstängel waschen, trocknen.
- Quinoa in reichlich Salzwasser ungefähr 15 Minuten kochen, abgießen.
- Schalotte klein schneiden und erhitztem Olivenöl anbraten, Huflattichstängel dazu geben und ungefähr 2 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- In einer separaten Pfanne ohne Fett Pinienkerne hellbraun rösten, halbierte Physalisbeeren hinzufügen und von beiden Seiten kurz anbraten.
- Quinoa auf Tellern anrichten, gebratene Huflattichstängel darauf legen, mit Pinienkernen und Physalisbeeren garnieren.
- Parmesanspäne darüber streuen.
Hinweis
- Quinoa ist kein Getreide, sondern ein Gemüse und gehört botanisch gesehen zu den Gänsefußgewächsen und ist verwandt mit Rote Beete, Mangold und Spinat.
Huflattich erinnert im Geschmack an Stangensellerie.
Die angegebenen Mengen sind als Vorspeise berechnet.
Hinweis: Quinoa ist kein Getreide, sondern ein Gemüse und gehört botanisch gesehen zu den Gänsefußgewächsen und ist verwandt mit Rote Beete, Mangold und Spinat.