Schwefelporling im Kokosmantel auf Salatbett aus Baumblättern
Stell dir einen goldgelb gebackenen Schwefelporling vor – außen knusprig, innen zart und saftig. Die Panade aus Kokosflocken verleiht dem Pilz eine exotische Note: leicht süßlich, mit Tropenaroma. Beim Hineinbeißen knackt die Kruste sanft, gefolgt von dem milden, an Geflügel erinnernden Geschmack des Baumpilzes.
Die Kokosflocken bringen eine angenehme Textur, eine Mischung aus Röstaroma und natürlicher Süße, die wunderbar mit dem herzhaften Pilz harmoniert. Ein überraschendes Zusammenspiel aus Wald und Insel – ungewöhnlich, aber köstlich. Und passend dazu: ein Bett aus Baumblättern – Baumpilz auf Baumblättern
Den Schwefelporling in Salzwasser 10 Minuten kochen, in Stücke schneiden, erst in verrührtem Ei, dann in mit Salz und Pfeffer gewürzten Kokosflocken wälzen.
In erhitztem Sesamöl von allen Seiten hellbraun braten.
Dazu schmeckt ein Joghurtdip mit Wiesenkerbelblüten.
Das Salatbett ist aus Blättern von: Spitzahorn, Linde, Birke, Eiche, Haselnuss.
Für die Vinaigrette Zitronensaft und Olivenöl miteinander verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen.
[…] Schwefelporling im Kokosmantel […]