
Japanischer Knöterich
Japanischer Knöterich: Unkraut oder kulinarischer Geheimtipp? Auf den ersten Blick wirkt der Japanische Knöterich (Fallopia japonica) wenig einladend:…
Japanischer Knöterich: Unkraut oder kulinarischer Geheimtipp? Auf den ersten Blick wirkt der Japanische Knöterich (Fallopia japonica) wenig einladend:…
Wilder Feldsalat: Naturgenuss für die Küche Wilder Feldsalat, auch als Rapunzel oder Ackersalat bekannt, ist eine der kostbarsten…
Vom Bärlauch kann man alles essen, besonders schmackhaft sind die Blütenknospen. Sie eignen sich prima als Gemüsebett für eine edle Dorade.
Ohne die Biologin, Wildkräuterexpertin und Autorin Karin Greiner gäbe es Kochlust nicht.
Pfennigkraut – vielseitiges Kraut in Garten und Küche Das Pfennigkraut (Lysimachia nummularia), auch als Münzkraut oder Goldranke bekannt,…
Blitzschnell zubereitet: Lachsfilet auf einem Wirsing-Bärlauch-Bett mit Scharbockskraut gewürzt. Lecker!
Jetzt sprießt der Bärlauch! Denn kaum ist der Schnee geschmolzen (welcher Schnee?), schiebt der Bärlauch seine grünen Speere aus der Erde.
Kaum ist der Schnee geschmolzen, sprießt der Bärlauch und ich ernte jeden Tag von diesem wunderbaren und vielseitigen Wildkraut.
Holundersaft und Rotwein vertragen sich gut. Besonders, wenn man sie zu Gelee verarbeitet und mit einer aromatischen Zabione serviert.
Da wird doch der Calamari in der Pfanne verrückt. Vor allem, wenn er mit aromatischem Wiesenkerbel gewürzt wird.
Heute habe ich wieder Wasserlinsen gefischt. Dieses Mal mit einem kleinen Sieb.
Ich liebe einfache Rezepte und kreiere deswegen immer wieder welche. So auch heute – diese Olivenringe aus Hefeteig.
Man kann ihn das ganze Jahr hindurch ernten: den Wiesenkerbel.
Mit meinem Eichelvorrat aus dem Tiefkühlschrank habe ich eine köstliche Leberpastete mit Eicheln und Quittengelee zubereitet.
Ich liebe Rohkost! Und ich esse sie fast täglich – vorzugsweise als frühes Abendessen.
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